• Kinesiologie

    Kinesiologie ist die Lehre der Bewegung, sowohl der äußeren als auch der inneren Bewegung. Wir lernen durch Erfahrungen und diese Erfahrungen machen wir mit unserem Körper. Über Bewegung und Erfahrung werden neuronale Bahnen im Gehirn aufgebaut. So entwickelt sich unser Gehirn laufend weiter. Wir nehmen die Informationen aus unserer Umwelt über unsere Sinne, also unseren Körper, auf.

    Mögliche körperliche, emotionale und mentale Blockaden können durch gezielte Übungen gelöst werden. Dabei gehen wir ganz individuell und situationsbezogen vor. Die Kinesiologie vereint für mich alles, was ich schon immer spannend fand. Sie bietet mir, meiner Familie und meinen Klient*innen viele Ausgleichstechniken mit denen man wieder in Balance kommen kann. Dabei wird die eigene Wahrnehmung geschult und bietet so die Möglichkeit sich selbst zu unterstützen und so das eigene Selbstvertrauen aufzubauen, die eigenen Ressourcen zu entdecken und zu nutzen.

    Durch verschiedene Fortbildungen und eigene Erfahrungen habe ich gelernt, wie kraftvoll Kinesiologie in der psychologischen Arbeit sein kann. Und das ganz unabhängig vom Alter. Kinesiologie kann helfen Stress abzubauen, die Körperhaltung zu verbessern, das Energielevel zu steigern, die Selbstheilungskräfte zu fördern, die Leistungsfähigkeit zu steigern, das eigene Wohlbefinden zu steigern, eine Unterstützung bei emotionalen Problemen sein, helfen Lernblockaden zu überwinden, die Entwicklung und das eigenen Potenzial zu fördern. Das Denken, die Emotionen und der Körper werden bewusst angesprochen. Dies geschieht in der Regel in Verbindung mit einem konkreten Ziel. Ein Ziel kann die Energie wie ein Laser bündeln. Dabei geht es um das Entdecken und Entfalten von Möglichkeiten und sich selbst wieder besser kennenzulernen. Dein eigener wichtiger Beitrag ist, das Gelernte in Deinen Alltag zu integrieren, damit sich das neu gelernte festigen kann. Es kann eine Weile dauern, um sich neue Gewohnheiten anzueignen und aus den alten Mustern auszusteigen. Die alten Muster kann man sich im Gehirn wie eine gut befahrene Autobahn vorstellen. Neue Gewohnheiten sehen da eher aus, wie ein kleiner Trampelpfad, der um so breiter und schneller wird, je häufiger er genutzt wird.